„Darüber hinaus wollen wir während der Wintermonate diese Skulptur als Wohnraum für die in Hamburg angekommenen, obdachlosen Lampedusa-Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Die akute Problematik: Die Flüchtlinge kämpfen als Gruppe und nicht als individuelle Flüchtlinge für ihr Recht auf Asyl, was jedoch vom Senat nicht akzeptiert wird. Unsererseits wird die Skulptur für die Gruppe bewohnbar gemacht. Deswegen wechselt die Zuständigkeit für dieses Kunst-Projekt von der Kulturbehörde zur Baubehörde, die mit unerreichbaren Bauvorschriften dies nun verhindert. Die humanitäre Hilfe bleibt aus taktisch-politischen Gründen aus!“